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Amalgamsanierung

Amalgamsanierung – zur Entlastung und Entgiftung des gesamten Organismus

Die Amalgamsanierung gilt als entlastendes Therapieverfahren. Dabei werden Amalgamfüllungen entfernt und durch geeignetere Materialien ersetzt. Insbesondere Menschen mit ausgeprägten gesundheitlichen Problemen empfehlen wir dieses Vorgehen. Denn Gift, das sich über Jahre im Körper ansammelt, wird reduziert und der geschwächte Organismus entlastet. Wer Metallgeschmack im Mund verspürt, sollte sich ebenfalls an seinen Zahnarzt wenden. Dieser prüft, ob sich durch elektrochemische Reaktionen zweier metallischer Stoffe und Speichel, Metallionen aus den Amalgamfüllungen lösen. Gelangen diese in den Organismus wird der Körper nachweislich kontaminiert.

Optimale Ergebnisse bei der Amalgamsanierung erzielen wir durch individuelle Patientenlösungen und schrittweises Vorgehen. Der Behandlungsfokus liegt darauf den Körper während des gesamten Vorgangs zu stabilisieren: vor und nach der Entfernung von Amalgam sowie bei der Entgiftung des Organismus.

Bedenklich ist Amalgam aufgrund seines Hauptbestandteils Quecksilber. Denn Quecksilber ist ein Nervengift. Es kann den menschlichen Organismus belasten und Ursache für gesundheitliche Schäden sein. In der Zahnmedizin wird Amalgam seit Jahrzehnten verwendet. In unserer Praxis verzichten wir darauf. Längst gibt es Alternativen, die auch ästhetisch ansprechender sind.

Das CEREC Verfahren findet außerdem in der minimalinvasiven Implantologie Verwendung.